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"Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah"
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Bio-Quinoa

Quinoa gehört zu den Gänsefußgewächsen. In Süd-Amerika (Bolivien, Peru) wird das „Inka-Getreide“ als das Grundnahrungsmittel Nr.1 seit über 6.000 Jahren angebaut. Man unterscheidet zwischen weißem, schwarzem und rotem Quinoa.
Die Samen enthalten hohe Mengen an pflanzlichen Eiweiß, alle lebensnotwendigen Aminosäuren, die Vitamine A, B1, C, B12, E sowie Folsäure, große Mengen Eisen, Zink, Magnesium und eine hohe Anzahl an komplexen Kohlenhydraten. Somit ein richtiges Power-Korn und auch glutenfrei!
Quinoa wird für Müsli, bei Hauptgerichte, in Salate und Süßspeisen verwendet. Durch die wertvollen Inhaltsstoffe stärkt er das Herz-Kreislaufsystem und durch die vielen Vitamine, Eisen und Zink profitiert das Immunsystem. Quinoa hat einen nussigen Geschmack und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Die Linse gehört zu den Hülsenfrüchten und stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum. Weltweit gibt es über 50 verschiedene Linsen Sorten. Die Hauptsorten in Österreich sind die grüne und braune Tellerlinse, Berglinse, Beluga Linse und die rote Linse.
Linsen stecken voller gesunder Nährstoffe. Dazu zählen Vitamine wie Vitamin A, B, E sowie Niacin und Folsäure. Dazu sind sie auch noch reich an gesunden Mineralstoffen wie Kalium, Phosphor, Magnesium, Mangan, Selen, Nickel und Zink. Interessant für VegetarierInnen und VeganerInnen ist vorallem der hohe Eisen-Gehalt.
Sie sind reich an einer Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen (Polyphenole). Diese wirken sich blutregulierend, antioxidativ sowie entzündungshemmend auf den Organismus aus. Zudem wird durch den Verzehr von Hülsenfrüchten das "böse" Cholesterin (LDL-Cholesterin) gesenkt. Das "gute" Cholesterin (HDL-Cholesterin) wird hingegen erhöht. Dies führt zu einer gesunden Herz-Kreislauf-Funktion im Körper.

Bio-Linsen


Bio - Kichererbsen

Die Kichererbse gehört ebenfalls zu den Hülsenfrüchten und stammt ursprünglich aus Kleinasien. Vor mehr als 8000 Jahren gab es die ersten Funde von kultivierten Kichererbsen.
Kichererbsen sind reich an Vitamin E, B1 sowie B3, B6 und Vitamin C . Sie sind aufgrund ihres hohen Eiweißgehaltes ein wunderbarer Fleischersatz. Zahlreiche Mineral- und Ballaststoffe stecken ebenfalls in der Hülsenfrucht. Sie enthalten eine moderate Menge an Kalorien und eine gute Portion an Ballaststoffen und vor allem Proteinen.
Studien konnten belegen, dass die Qulität des in Kichererbsen vorkommenden Proteins höher ist als in anderen Hülsenfrüchten, denn Kichererbsen enthalten fast alle Aminosäuren, die Sie für eine ausgewogene Ernährung brauchen.
Besonders die Mineralien, wie Magnesium und Kalium können die Herzgesundheit steigern. Sie können Bluthochdruck verhindern, was einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzerkrankungen ist.
Die Mungbohne gehört zu den Hülsenfrüchten und wird seit einigen tausend Jahren in Indien angebaut. Im deutschsprachigem Raum werden die Keimlinge der Mungbohne "Mungbohnensprossen" fälschlicherweise oft als Sojasprossen bezeichnet.
Die Mungbohne hat mit etwa 24% einen relativ hohen Eiweißanteil, der mit seinem hohen Lysin-Gehalt als wertvoll gilt. Die Sprossen, die auch roh gegessen werden können, enthalten wenig Nahrungsenergie und sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Folsäure. (59,6% Kohlenhydrate, Vitamin A, B1, B2, Niacin, C, E, Mineralien: viel Kalium, Phosphor, Calcium, Eisen, Magnesium)

Bio - Mungbohnen


Bio - Oliven

Die Olive ist eine mediterrane Steinfrucht und gehört zur Familie der Ölbaumgewächse und wird seit dem 4. Jahrtausend v. Ch. als Nutzpflanze kultiviert. Im Mittelmeerraum gibt es über 1000 Sorten von Olivenbäumen.
Die Olive ist wegen ihrer Bitterkeit roh nicht genießbar, aber nach mehrmaligem Einlegen in Wasser, bei dem die Bitterstoffe ausgeschwemmt wer, essbar. 90% der Oliven werden zu Olivenöl gepresst. Das Öl ist wegen des hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren gesund und wirkt sich positiv auf das Herzkreislaufsystem und den Fettstoffwechsel aus.
Extra natives Olivenöl hat entzündungshemmende Wirkung. Der dafür verantwortliche Wirkstoff heißt Oleocanthal. Es wird zum Braten, Kochen und als Öl für Salate und kalte Gerichte, aber auch für kosmetische Zwecke, zum Beispiel Hautcreme, verwendet.
Sesam gehört zur Familie der Sesamgewächse und ist vermutlich eine der ersten, gezielt angebauten Ölpflanzen. Er ist ursprünglich ab Mitte oder Ende des dritten Jahrtausends v. Chr. in Teilen Indiens angebaut worden.
Die Samen, das Öl und die Wurzel des Sesams werden für therapeutische und kulinarische Zwecke verwendet. Die ganzen Samen dienen - oft geröstet - zur Verfeinerung von Backwaren und zum Würzen von Speisen.
Sesam gehört zu den selenreichsten Lebensmitteln. Darüber hinaus enthält Sesam eine beachtliche Menge Kalzium. Sesam ist ein starkes Allergen und muss als deklarationspflichtiges Allergen bei verarbeiteten Lebensmitteln auch bei geringsten Mengen in der Zutatenliste angegeben werden. Tahina, eine Paste aus gemahlenen Sesamssamen ist ein wichtiger Bestandteil von Hummus.